Piep… Wir alle kennen Datalogic Scanner
Datalogic Scanner sind die sogenannten Barcordescanner, die uns am häufigsten an der Einkaufskasse beim täglichen Einkauf begegnen. Sie scannen die Informationen, die im Barcode gespeichert sind und übertragen diese an einen verbundenen Computer oder wie im Fall des Supermarktes den Preis für ein Produkt an die Kasse.
Was bieten Datalogic Scanner?
Datalogic Scanning deckt ein breites Spektrum an Barcodescannern und Handscannern für nahezu alle Zwecke ab und bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten der Datenerfassung an: Angefangen bei Produktreihen der herkömmlichen Lasertechnologie über lineare Imagingscanner bis hin zur 2D-Technologie. Unterstützt werden aber auch die lineare Dekodierung, 2D-Etikettendekodierung und Bilderfassung. Ob kabelgebundener Handscanner oder als Funk-Barcodescanner, Datalogic hat in seinem Angebot Scanner zur Erfassung von 1D- und 2D Barcodes. Die Anwendungsmöglichkeit von Datalogic Scanner reichen dabei von Einzelhandel, Büro, über Lager oder Industrie bis zum Gesundheitswesen.
Doch was genau ist überhaupt ein Datalogic Scanner?
Datalogic Scanner sind erstmal schlichtweg Datenerfassungsgeräte. Sie können unterschiedlichste Barcordes lesen und entsprechend an Endgeräte weitergeben. Erkannt werden die Strichcodes rein optisch, entweder mit Rot- oder Infrarotlicht. Zu jedem Barcodeleser gehören die eigentliche Leseeinheit sowie die nachgeschaltete Dekodiereinheit. Bei Lesestiften sind dieses meist zwei Geräte, bei allen anderen Gerätetypen ist die Dekodiereinheit meist in die Leseeinheit integriert. Der Kunden bzw. Endbenutzer kann bei fast allen Typen in der Regel zwischen kabelgebundenen Handscannern oder mobilem Erfassungsgerät wählen.
Welche unterschiedlichen Gerätetypen von Datalogic Scanner gibt es?
Da wäre zum einen der Lesestift, der von Hand direkt über den Barcode bewegt wird. In seiner Spitze sind eine Lichtquelle sowie ein Sensor untergebracht. Vorteile dieses Typs sind geringe Anschaffungskosten und eine relativ hohe Robustheit. Dem gegenüber stehen aber schlechte Leseergebnisse, besonders bei beschädigten Codes oder schlechter Druckqualität. Auch bedarf es einer großen Portion Feingefühl, um den Stift in der richtigen Geschwindigkeit über den Code zu führen. Das Gegenteil von den Lesestiften sind Durchzugsleser, wobei eine mit einem Barcode versehene Karte durch das Lesegerät gezogen wird. Diese Geräte sind einfach zu bedienen, allerdings werden auch nur Barcodes von Karten in einem vorgegebenen Format erfasst. So genannte CCD-Scanner wiederum können einen sehr flachen Zeilenausschnitt des Barcodes in der gesamten Breite mit nur einem Schritt erfassen. Laserscanner wiederum werden auf den Barcode gerichtet und mit hoher Geschwindigkeit über ein optisches System geführt. Hierdurch ist ein hoher Leseabstand möglich und das Lesen des Codes ist auch bei schwierigen Lichtverhältnissen möglich. Man unterscheidet bei den Laserscannern zwischen linearen Laserscannern, Laserscanner mit linearem Raster, omnidirektionale Laserscanner und Laserscanner mit rotierendem Raster. Außerdem gibt es noch so genannte Kamera-Scanner (Imager) und Handy-Scanner. Die mittels eines Datalogic Scanner dekodierten Daten können nach dem Scan-Vorgang über verschiedene Schnittstellen an das entsprechende System weitergeleitet und verarbeitet werde.